Sushi

Sushi

Rezept: Sushi

Zutaten:

Personen/Portionen: 3-4

Optional:

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Zubereitung:

Zubereitung:

Die wichtigste Zutat beim Sushi ist natürlich der klebrige Sushi-Reis. Es ist sehr wichtig, den Reis vor dem Kochen gründlich mit kaltem Wasser zu waschen, damit die überflüssige Stärke an den Reiskörnchen verschwindet.

Danach wird der Reis mit dem Wasser unter Rühren aufgekocht und dann auf kleinster Stufe und geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten gegart, bis das Wasser verkocht ist. Wichtig ist dabei, dass man immer wieder vorsichtig umrührt, weil der Reis gerne am Boden kleben bleibt und schnell verbrennt.

Danach muss der Reis ca. 10 Minuten ruhen, damit er ausquellen kann. Am besten deckt man den Topf mit einem sauberen Küchentuch ab. In dieser Zeit kann der Essig vorbereitet werden. Dazu wird der Reisessig mit Salz und Zucker vermischt, bis sich alles gutgelöst hat. Nach der Ruhezeit, kann der Resi mit dem Essig gewürzt werden und in einer flachen Form komplett auskühlen.

In dieser Zeit können die Nori-Blätter und die anderen Zutaten vorbereitet werden.
Die Algen-Blätter haben wir in der Mitte geteilt, damit das Sushi nicht zu dick wird (die raue Seite muss nach oben zeigen, die glatte nach unten. Die Glatte Seite ist nach dem Rollen der Sushi die Außenseite.)

Für die Füllung, könnt ihr nehmen, was ihr gerne mögt. Wichtig ist nur, dass die einzelnen Zutaten in dünne Streifen geschnitten werden, damit das Sushi nachher auch gerollt werden kann.
Um mit dem Reis arbeiten zu können sollte die Hände immer wieder in kaltem Wasser angefeuchtet werden, dann klebt der Reis nicht so stark an den Händen.

Hoso-Maki:Sushi

Für Hoso-Maki wird ein halbes Nori-Blatt dünn mit dem Reis belegt.
Wichtig ist hierbei, dass ca. 1cm Platz am oberen Rand gelassen wird, damit die Sushi-Rolle nachher einen schönen Abschluss hat und der Reis nicht rausfällt.
In die Mitte werden dann die Zutaten gelegt, die man gerne mag. Man kann auch gerne etwas Wasabi dazu geben.
Danach wird das ganze vorsichtig aufgerollt.

Zum Rollen gibt es spezielle Bambus-Matten, die ich mit Frischhaltefolie abgedeckt habe. So hat man nachher nicht den Ärger, den klebrigen Reis wieder abzuwaschen.
Die Sushi-Rolle sollte ein paar Minuten ruhen, bevor sie geschnitten wird. Das ist wichtig, damit die Alge die Feuchtigkeit aus dem Reis annimmt und weich wird.

SushiUra-Maki:

Hierfür wird das Nori-Blatt diesmal komplett mit dem Reis belegt und dann umgedreht damit die Reiß Seite nachher beim Rollen aussen ist.
Der klebrige Sushi-Reis bleibt dabei an der Alge kleben.
In die Mitte des Nori Blattes kommen dann die die Zutaten, die man gerne haben möchte. Danach wird die Sushi-Rolle vorsichtig aufgerollt und der Reis mit der Bambusmatte leicht angedrückt. Danach kann die Rolle in Sesam gewälzt werden.

Schneiden:
Zum Schluss können die Sushi-Rollen geschnitten werden. Dazu braucht man ein sehr scharfes Messer und ein feuchtes Tuch, damit man den Reis nach jedem Schnitt vom Messer wischen kann. Am besten setzt man den ersten Schnitt in der Mitte an, legt die beiden Hälften dann nebeneinander und schneidet sie wieder in der Mitte durch. Diesen Schritt wiederholt man dann nochmal, bis man 8 Sushi-Stücke hat.
So werden sie immer wieder gleich groß.

SushiNigiri-Sushi:
Für Nigiri-Sushi wird einfach eine kleine Menge Reis vorsichtig mit den Händen in Form gebracht und mit Wasabi bestrichen. Darüber haben wir z.B. Garnelen oder Lachs gelegt.

 

Zu Sushi passt etwas Soja-Sauce, Wasabi oder Ingwer (zur Geschmacks-Neutralisierung).

Wir wünschen euch viel Spaß!

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4 Gedanken zu „Sushi

  1. Liebe Christi,
    das sieht unglaublich professionell aus!!! Hast du denn schon einen Lieferservice eingerichtet? 😉 Also ich würde direkt was bei dir bestellen!

  2. Hallo =D
    Ich wollte mal fragen wie du das mit den Garnelen gemacht hast? Also hast du sie gekocht oder hast du sie so fixfertig gekauft oder hast du sie so bei der Fischtehke gekauf.. oder wie muss ich die Garnelen zubereiten?.:)

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