Ein geflochtenes Brioche – Brot, passt prima zu einem gemütlichen Osterfrühstück und ist ganz einfach herzustellen, durch die etwas längere Gehzeit braucht man allerdings etwas Geduld.
Es passt natürlich nicht nur zu Ostern sondern auch zu jedem anderen Tag im Jahr.
Durch die lockere Konsistenz und den leicht süßen Geschmack ist es das perfekte Frühstücksbrot.
Reste schmecken natürlich auch nachmittags noch z.B. mit einem Tee oder Kaffee.
Im ersten Schritt wird Hefe zerkrümelt und mit etwas Zucker in einem kleinen Teil lauwarmer Milch aufgelöst. (Mit Trockenhefe verfahrt ihr genauso)
Dann wird das Mehl in eine Rührschüssel gegeben und eine Kuhle im Mehl geformt.
In diese Kuhle wird anschließend die Aufgelöste Hefe gegossen und mit etwas Mehl bedeckt.
So muss das Ganze dann abgedeckt, eine halbe Stunde, an einem warmen und dunklen Ort, gehen.
Nach der Ruhezeit, kommen die restliche lauwarme Milch, der restl. Zucker, Salz, weiche Butter und das Ei dazu und dann wird das Ganze mit der Küchenmaschine oder per Hand zu einem glatten Teig verknetet.
Nun muss der Teig 2 ½ Std. an einem Warmen und dunklen Ort gehen. Damit er dabei nicht austrocknet, deckt ihr dabei die Schüssel am besten mit einem feuchten Tuch ab.
Dann wird der Teig in 3 gleichgroße Stücke geteilt, die dann jeweils nochmal durchgeknetet und dann zu 40-50cm langen Strängen geformt werden.
Aus diesen 3 Strängen wird dann der Zopf geflochten. Dabei sollte beide Enden gut zusammengedrückt werden.
Dann wird der Zopf auf ein mit Backpapier belegte Backblech gelegt, mit etwas Mehl bestäubt und sollte dann, locker mit etwas Frischhaltefolie abgedeckt, nochmals 20 Minuten gehen.
Anschließend wird der Teig mit einer Mischung aus einem Eigelb und einem Schluck Milch bepinselt und muss dann im Backofen bei 180°C Umluft ca. 20 Minuten gebacken werden bis er gold braun ist. (Wenn man auf den Teig klopft sollte er sich etwas hohl Anhören, dann ist er fertig.)
Am besten schmeckt das Brioche lauwarm mit etwas Butter oder Marmelade.
2 Gedanken zu „Brioche / Geflochtener Brioche-Zopf“
Super Rezept!
Allerdings als Tipp: Man sollte Zöpfe stets aus der Mitte anfangen zu flechten, also in der Mitte beginnen und nach außen, zusammenkneten, wenden, das Gleiche noch einmal. Das Resultat wird gleichmäßiger… (Profi-Trick) 😉
Super Rezept!
Allerdings als Tipp: Man sollte Zöpfe stets aus der Mitte anfangen zu flechten, also in der Mitte beginnen und nach außen, zusammenkneten, wenden, das Gleiche noch einmal. Das Resultat wird gleichmäßiger… (Profi-Trick) 😉
Danke liebe Nina, auch für den Tipp mit dem Flechten, das hört sich tatsächlich besser an 😀 Ganz liebe Grüße, Chrissi