Hallo ihr Lieben!
Dieser festliche Glühweinkuchen passt einfach prima in die Weihnachtszeit und lässt sich auch ohne Alkohol mit Kinderpunsch zubereiten.
Die Kombination aus weicher Butter, aromatischem Glühwein und winterlichen Gewürzen macht diesen Kuchen zu einem echten Genuss.
Ganz egal, ob ihr ihn für besondere Anlässe backt oder einfach, um die gemütliche Stimmung an einem Winterag zu genießen.
Saftiger Glühweinkuchen - auch ohne Alkohol möglich
Zutaten:
- 250 g Butter weich
- 180 g Zucker
- 1 Pkg. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 250 g Mehl Typ 405
- 4 Eier Größe M
- 1 Pkg. Backpulver
- 200 ml Glühwein oder Kinderpunsch kalt
- 100 g Naturjoghurt
- 2 EL Kakaopulver ungesüßt
- 1 TL gem. Glühweingewürz
Für das Topping:
- Weiße Schokolade oder Vanillekuchenglasur
- Frischer Rosmarin
- Cranberries
Video:
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Zubereitung:
- Im ersten Schritt werden Butter, Vanillezucker und Zucker fluffig aufgeschlagen.
- Dazu kommen dann die Eier und werden gut untergerührt.
- Wenn sich die Butter-Zuckermasse gut mit den Eiern verbunden hat, werden Mehl, Backpulver, Salz, Kakaopulver und Glühweingewürz vermischt.
- Zusammen mit Joghurt und Glühwein wird diese Mischung zur Butter-Eimasse gegeben.
- Das Ganze wird kurz verrührt, und dann kann der Teig direkt in eine gefettete und bemehlte Gugelhupf- oder Kranzform gefüllt und gebacken werden.
- Und zwar bei 170 Grad Ober-Unterhitze für 40 bis 50 Minuten.
- Bleibt nach dem Backen, bei der Stäbchenprobe, kein roher Teig mehr hängen ist der Kuchen ist fertig gebacken.
- Er muss für 15 Minuten abkühlen, anschließend aus der Form gelöst werden und vollständig abkühlen.
- Wenn es soweit ist, wird er noch mit Schokolade, Rosmarin und den Cranberries dekoriert und der leckere Glühweinkuchen ist fertig.
- Alternativ zu Schokolade könnt ihr auch eine Glasur aus Puderzucker und Glühwein anrühren.Schmeckt auch prima und sieht super schön aus.
Utterly composed written content, appreciate it for information. „The bravest thing you can do when you are not brave is to profess courage and act accordingly.“ by Corra Harris.